
PRIVATPRAXIS FÜR
PHYSIOTherapie & OSTEOPATHIE

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PHYSIOTherapie & OSTEOPATHIE

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PHYSIOTherapie & OSTEOPATHIE

OSTEOPATHIE
Was ist Osteopathie?
Die Osteopathie ist eine manuelle Form der Medizin und dient dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen. Anders als die Schulmedizin geht die Osteopathie auf die Suche nach der gestörten Funktion unseres ganzen Körpers und begnügt sich nicht mit der Behandlung von Symptomen.
Dabei betrachtet die Osteopathie den menschlichen Körper immer als untrennbare Einheit, nimmt jeden Patienten als Individuum wahr und behandelt ihn in seiner Gesamtheit.
Die Osteopathie vertraut auf die Selbstheilungskräfte des Körpers und seiner Organe. Jeder kennt Schmerzen und Krankheiten, die ohne Medikamenteinnahme oder ohne Behandlung vergehen. Vieles könnte von selbst heilen, bevor es zu einem schwer heilbaren Zustand kommt und dann medikamentös behandelt oder operiert werden muss.
Der Osteopath versucht durch seine Arbeit, diese Selbstheilungskräfte gezielt zu unterstützen. Bei sehr schweren Krankheiten hilft er, die Symptome zu lindern und das geschwächte Organsystem zu stärken.
Was bei der osteopathischen Behandlung passiert
Wurde die Anamnese von einem Facharzt durchgeführt, so erfolgt die Diagnose durch den Osteopathen. Hierbei arbeitet er ausschließlich mit den Händen und tastet das Gewebe ab, um Einschränkungen in der Beweglichkeit und auch Spannungen aufzuspüren.
Anschließend wird der Patient einer Therapie unterzogen, die sich an seinen individuellen Bedürfnissen orientiert.
Das Ziel des Osteopathen ist es, vorhandene Blockaden zu ertasten, zu erspüren, zu visualisieren und entsprechend zu behandeln.
Die Behandlungsdauer beträgt im Durchschnitt etwa 30 - 60 Minuten. Die Folgen der Therapie sind für den Körper unter Umständen noch nach mehreren Tagen bis Wochen spürbar. Je nach Einzelfall tritt die Wirkung der Behandlung früher oder später ein. In der Regel ist jedoch eine kontinuierliche Verbesserung zu erwarten.
Die Osteopathie kann in allen medizinischen Bereichen Anwendung finden, wo funktionelle Störungen die Ursache für die Beschwerden sind.

Osteopathie kann kurz oder langfristig eine kluge Investition für Ihre Gesundheit und Lebensqualität sein
Parietale Osteopathie
Die parietale Osteopathie beschäftigt sich mit Störungen des Bewegungsapparates, mit Muskeln, Knochen, Gelenken und den umgebenden Gewebeschichten.
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LongCovid
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Schmerzen im Bewegungsapparat
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Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule
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Schmerzen der Lendenwirbelsäule
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Nackenverspannungen, Schulter-Arm-Syndrom
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Haltungsschäden der Hüften und der Wirbelsäule
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Schmerzen in den Gelenken
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Nachbehandlung von Brüchen, OP-Narben oder Unfallfolgen
Anwendungs
-gebiete
Viszerale Osteopathie
Die viszerale Osteopathie ist für die Behandlung von inneren Organen, Gefäßen und einem Teil des Nervensystems geeignet.
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Chronische Verdauungsbeschwerden
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Erkrankungen des Magens
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Leber- oder Gallenprobleme
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Chronische Blasenentzündung
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Nierenerkrankungen, Lungenleiden, Allergien
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Chronische Müdigkeit
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Nachsorge nach Operationen
Craniosakrale Osteopathie
Dieser Teil der Osteopathie verfasst sich mit dem Schädel und dem rhythmischen Fluss des Gehirnwassers. In der Osteopathie wird dieser als eigener Körperrhythmus betrachtet, wie Atem und Herzschlag. Störungen können sich negativ auf Organe, Muskeln, Knochen sowie das Nerven-, Gefäß- und Hormonsystem auswirken. Die Craniosacrale Therapie spürt solche Störungen auf und bewirkt eine Normalisierung durch sanften Druck auf den Schädel oder andere Körperregionen.
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Migräne, Akute und chronische Schmerzen
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Schleudertraumata, Rheumatische Erkrankungen
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Tinnitus, Schwindelanfälle
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Depressionen und Stimmungsschwankungen
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Stress und Prüfungsangst
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Hormonstörungen, Bluthochdruck
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Nachsorge bei Schlaganfall
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Geburtsvorbereitung und -nachsorge (KISS-Syndrom)
Bezuschussung von Kassen
Viele gesetzliche und private Krankenversicherungen sowie Beihilfe- und Zusatzversicherungen übernehmen die Behandlungskosten für Osteopathie entsprechend ihren Vertragsvereinbarungen vollständig oder teilweise.
Bitte informieren Sie sich vor Beginn der Behandlung bei Ihrer Versicherung über die Erstattungsmöglichkeiten.
Die Kosten für die Behandlung wird qualitätsgesichert von einem Leistungserbringer durchgeführt, der eine osteopathische Ausbildung absolviert hat und der Mitglied eines Berufsverbandes der Osteopathen ist.
Wir sind Mitglied der DGOM, im Verband der Deutschen Gesellschaft für osteopatische Medizin e. V.
Abrechnung
Die Abrechnung für Ihre osteopathische Behandlung erfolgt wie bei einem Privatpatienten.
Die Rechnung bezahlen Sie zunächst komplett selbst und reichen diese zusammen mit der ärztlichen Bescheinigung im Original bei der Krankenkasse ein.
Die Krankenkasse überweist dann den Erstattungsbetrag auf das von Ihnen angegebene Konto.